Christian Haak
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Stilrichtungen

Stilrichtungen beim Tattoo.

Black and White

Diese Stilrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Bilder nur mit schwarzer Tinte gestochen werden. Der Tätowieren braucht deshalb ein geschicktes Händchen und viel Erfahrung beim Setzen der Schattierungen.

Arschgeweih

 Als Arschgeweih werden umgangssprachlich Tattoos auf dem Rückenbereich kurz oberhalb des Steißbeins bezeichnet. Diese Tattooform kam in den 90er Jahren in Mode und ist auch heute noch besonders bei Frauen beliebt. Das Tattoo wird in ornamentaler Linienführung spiegelsymmetrisch zur Wirbelsäule gestochen. In der Regel ist das Tattoo geschwungen wie Flügel oder verschnörkelt wie die Geweihe größerer Huftiere. Die horizontale Größe bei diesen Tattoos ist etwa 2-4 mal breiter als die Vertikale und es sollte eine annähernde Kreuzform besitzen. 

 

Tribal 

 Der wohl belibteste Stil und Modeerscheinung Tribal zeichnet sich durch seine Verschlungene Form und Art aus. Sehr beliebt bei vielen Frauen ist aus dasSteissbeintribal was man auch unter dem Abwertenden Namen Arschgeweih kennt.

Religion

Religiöse Motive sind meist Kreuze oder Abbildungen von Ikonen, beliebte Tattoos sind auch Symbole, die die Zugehörigkeit zu Gruppierungen wie beispielweise Straight Edge verdeutlichen.

Realistic-Portraits

 Realistic Tattoos sind wohl der anspruchvollste Stil, der jedem Tätowierer ein Höchstmaß an Talent und Können abfordert. Ziel bei diesen Tattoos ist es, die gleiche Abbildung auf der Haut zu schaffen wie sie auf Fotos oder ähnlichen Vorlagen zu sehen sind.

Fantasie

Bei diesen Tattoos könnt ihr eurer Phantasie freien Lauf lassen! Ob Fabelwesen, Magier, Elfen oder Figuren aus „Herr der Ringe“, grundsätzlich ist alles möglich. Seit Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre werden Fantasy-Motive auch mit keltischen Tattoos kombiniert; was nahe liegt, denn beide verbindet der Hauch von Magie.

Biomechanic

Der Begriff wurde von dem berühmten Maler H.R.Giger und dessen Airbrush-Kunst geprägt. Bekannt wurde der Schweizer vor allem durch die "Alien"-Filme und vor allem Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre fand man insbesondere in der Hardcore-Punk- und Metalszene vermehrt Tattoos dieser Art. Bei dem Biomechanic-Tattoo-Stil handelt es sich um Motive, die die Illusion eines Maschinenmenschen bzw. eines Maschinenlebewesens erzeugen. Technisch zeichnen sich biomechanische Tattoos durch sehr feine Linien, Detailvielfalt und aufwendige Schattierungen aus. Meistens werden die Tattoos in schwarz-weiß gehalten.

Celtische Ornamente

Keltische Ornamente sind ein sehr beliebter Tattoomotiv, dass besonders durch seine zeitlos-schönen verschnörkelten Ornamente besticht. Typisch für keltische Tattoos sind komplizierte Flechtwerkmotive und Spiralmuster, die meistens ganz in schwarz gehalten sind.

Japan/China

Die japanische Kunst des Tätowierens hat verschiedene Namen. Tebori ist nur einer von ihnen. Diese Tattoos zeichnen sich durch sehr farbenfrohe und tradionsbewusste Motive aus. Oft kann man sie als Bodysuits (Irezumi), d.h. Ganzkörpertätowierungenfinden. Wichtig dabei ist, dass sämtliche Motive auf Armen, Beinen und Brust in logischem Zusammenhang stehen, damit ein in sich schlüssiger Eindruck der Tätowierung entsteht.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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